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  • Andreas V.

150 Beiträge seit 17.08.2016

Das dritte enttäuschende Produktupgrade in Folge von Nikon

Nach der als Kamera tollen D500 haben wir mit der D3400, der D5600 und jetzt der D7500 das dritte enttäuschende Produktupgrade von Nikon in Folge gesehen.

Positiv sind allein das Klappdisplay, das ich zusammen mit der verbesserten, aber bestimmt Nikon-typisch langsamen Lifeview-Implementierung schon gerne nutze für Langzeitaufnahmen oder Makros.

Mit dem D500-Sensor in der 7000'er-Serie habe ich keine Probleme. Ich betrachte knapp 21 MP bei einer leicht verbesserten Leistung bei höheren ISO-Werten nicht als Nachteil und die fehlenden 3 MP sind für die Bildqualität nicht wirklich relevant.

Es gibt nur noch einen Speicherkarten-Slot und leider hat Nikon immer noch nicht eingesehen, dass mit Snapbridge außer für die Übertragung von 2-MP-Bildern einfach kein Staat zu machen ist. Ohne mich lange dazu auslassen zu wollen: Die Bewertungen in den App-Stores von Google und iOS sind überaus deutlich und sollten Nikon zu denken geben. Nur weil die zugrundeliegende Technik Bluetooth Low Energy heißt, bedeutet dies noch lange nicht, dass sie in der von Nikon gewählten Implementierung auch wirklich stromsparend ist.

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