Hallo,
so ganz unbedarft bin ich ja nicht, was Netzwerke und Linux angeht, aber der Artikel ist mir dann doch etwas zu kompliziert. Bis zur Überschrift "Mehrere DoT-Resolver" habe ich ja noch durchgehalten und meinen RPi entsprechend konfiguriert, ohne wirklich alle Details zu verstehen. Aber ab "Mehrere DoT-Resolver" war mir nicht klar, ob das Nachfolgende nur optional ist oder man es zwingend einzurichten hat. Und wie man die Resolver-Listen einbindet bleibt für mich ein Rätsel. Oder kann man das auslassen und direkt mit "Pi-hole anpassen" weitermachen?
Ich nutze eine Fritzbox vom Netzbetreiber am Kabelnetz und der Softwarestand ist bei 6.xx (und bleibt vermutlich dort auch), daher wird mir AVM diese zusätzliche Datenschutzsicherheit in der Zukunft nicht liefern können. Deswegen hätte ich schon Interesse daran gehabt, dieses RPi-Projekt umzusetzen, nur schaffe ich das leider nicht. Ich würde es in diesem Fall - auch wenn ich gerne etwas dazu lerne - gut finden, wenn man einen RPi mit einem von der ct erstellten Tool (Script?) so konfigurieren könnte, dass man am Ende ein funktionsfähiges und nutzbares "Endprodukt" hat, auch wenn man vielleicht nicht alle Details versteht (ich weiß ja auch bei der Fritzbox nicht bis ins letzte Detail, wie sie funktioniert - ist mir auch egal, so lange sie funktioniert!). Denn so könnten auch die "Nicht-Hardcore-Tekkies" den Datenschutz für das eigene Netzwerk erhöhen. So bleibt es meiner Meinung nach nur ein Tool für absolute Spezailisten und der Anwenderkreis entsprechend klein.
Viele GrĂĽĂźe
Ande