die uplink redaktion kaspert nun schon so lange mit dem thema hackintosh herum und hat offensichtlich nach wie vor nur halbwissen parat.
zum podcast:
1. es wird empfohlen statt zb einer 5500xt eine r570 zu nehmen weil im benchmark keine leistungsunterschiede ausgemacht werden konnten, die r570 aber gĂĽnstiger ist.
dazu folgendes:
- die 5500 ist eine wesentlich neuere generation. erfahrungsgemäß wird der treiber langfristig performanter sein
- die hardwareunterstützung ist länger gesichert als bei einem abgekündigten produkt (r570)
- die 5500 ist wesentlich energieeffizienter und somit auch sparsamer.
2. das märchen vom nicht produktiven Arbeiten
- klar kann man mit nem hackintosh nicht vernünftig arbeiten, wenn die hälfte nicht funktioniert. das resultiert aber auch wieder aus halbwissen. das ein ryzen natürlich nicht die unterstützung bringt wie eine aktuelle intel cpu sollte klar sein.
- überhaupt sollte klar sein, ein hackintosh macht nur dann spaß, wenn er möglichst nahe am original gebaut ist. also ganz klar intel architektur. genauso wie z.b. ein zweiter m2 steckplatz um ein broadcom bt/wifi modul zu platzieren.
3. ryzen läuft aktuell zwar halbwegs aber niemand weiss, ob das in zukunft so bleibt. mit nem intel system ist man immer auf der sicheren seite wenn es um updatefähigkeit geht. allein deswegen würde ich die finger von einem ryzentosh lassen und mir ist es auch schleierhaft warum die redaktion hier auf amd hardware gesetzt hat, anstatt einen vernünftigen hackintosh zu bauen, der am schluss zu mind. 99% funktioniert.