Je weniger Informationen man einem potenziellen Angreifer preisgibt, desto besser.
Also Security by Obscurity, da man bei konsequenter Anwendung natürlich auch die wissenschaftlichen Arbeiten (theoretischen Arbeiten) geheim gehalten werden, wobei - wenn man noch einen Schritt weiter geht - am Besten gar keine theoretischen Arbeiten berücksichtigt, sondern einfach drauf los entwickelt nach irgendwelchen User-Stories in Scrum oder anderen agiler Entwicklung.
Aber dann kennen viele sowieso nicht das Kerckhoffsche Prinzip - und die meisten Bücher von Beutelspacher kommen auch ohne die Nennung des Kerckhoffschen Prinzips aus.