Das wissen die Leute vom DoD schon seit vierzig Jahren. Sowohl
ARPAnet als auch Milnet liefen auf BSD-Unix. Da dies wiederum auf
AT&T UNIX V6 aufbaut mussten trotz offenem Quellcode weiterhin
Lizenzen an AT&T bezahlt werden.
In das Berkeley-UNIX wurde dann nach und nach (der heute übliche)
TCP/IP-Stack eingebaut. Das verlief auch alles andere als
reibungslos. Im Fall von Crash oder Virenbefall (ich sage da nur:
Cornell-Virus) mussten dann die Helden aus Berkeley ran. Auch nicht
umsonst.
Das DoD hat auch heute nicht die Resourcen um sich bei Open Source
selbst zu helfen. Der Nutzen ist also eher beschränkt, sie können
sich allenfalls ein paar freie Dienstleister für die Wartung
aussuchen.
Bei Oracle bekommen sie für Zusatzdollars auch Zusatzwünsche erfüllt,
und das auch noch flott.
ARPAnet als auch Milnet liefen auf BSD-Unix. Da dies wiederum auf
AT&T UNIX V6 aufbaut mussten trotz offenem Quellcode weiterhin
Lizenzen an AT&T bezahlt werden.
In das Berkeley-UNIX wurde dann nach und nach (der heute übliche)
TCP/IP-Stack eingebaut. Das verlief auch alles andere als
reibungslos. Im Fall von Crash oder Virenbefall (ich sage da nur:
Cornell-Virus) mussten dann die Helden aus Berkeley ran. Auch nicht
umsonst.
Das DoD hat auch heute nicht die Resourcen um sich bei Open Source
selbst zu helfen. Der Nutzen ist also eher beschränkt, sie können
sich allenfalls ein paar freie Dienstleister für die Wartung
aussuchen.
Bei Oracle bekommen sie für Zusatzdollars auch Zusatzwünsche erfüllt,
und das auch noch flott.