Da es ja nur wenige Informationen gibt, würde ich derzeit vermuten,
dass es nicht einen großen "Kernel" für alle Systeme gibt, sondern
der Kern eher die Abläufe und Schnittstellen beschreibt.Â
Könnte mir gut vorstellen, dass es ein "Grundmodul" gibt, welches auf
allen Systemen vorhanden ist und die wichtigsten Schnittstellen usw.
definiert (absolutes Minimum, damit kein Overhead). Dann werden je
nach Art des OS unterschiedliche "Module" angedockt, die dann später
die einzelenen Kernel für die jeweilige Installationsart ausmachen
(Handy, Tablet, Desktop, Server etc.) - aber das Grundgerüst immer
gleich bleibt.
Das ist eigentlich der Ansatz, der im Gegensatz zu 200 Systeme, eine
Oberfläche auch Sinn macht.
Damit wäre es möglich, schnell und einfach Programme für alle Systeme
zu schreiben, bei welchen ich a) einschränken kann wo diese laufen
(Desktopprogramm nicht auf Handy) und b) nur die GUI anpassen
muss/kann, nicht aber die komplette Verarbeitung.
Ähnlich den Richtlinien von Google mit deren Android L Framework - so
lange man also keine speziellen Hardwarezugriffe braucht, könnte man
also ein Anwendung programmieren, die ohne Mehraufwand auf allen
Systemen mit Windows läuft und dort dann im Bedarfsfall mit einer
etwas angepassten Oberfläche.
Wenn die es dann ausnahmsweise auch mal schaffen das ordentlich
Umzusetzen und die Sache Hand und Fuß hat, dürfte das richtig gut
werden :)
Also mal ganz davon abgesehen, was für ein Saftladen für MS
grundsätzlich ist ;)
dass es nicht einen großen "Kernel" für alle Systeme gibt, sondern
der Kern eher die Abläufe und Schnittstellen beschreibt.Â
Könnte mir gut vorstellen, dass es ein "Grundmodul" gibt, welches auf
allen Systemen vorhanden ist und die wichtigsten Schnittstellen usw.
definiert (absolutes Minimum, damit kein Overhead). Dann werden je
nach Art des OS unterschiedliche "Module" angedockt, die dann später
die einzelenen Kernel für die jeweilige Installationsart ausmachen
(Handy, Tablet, Desktop, Server etc.) - aber das Grundgerüst immer
gleich bleibt.
Das ist eigentlich der Ansatz, der im Gegensatz zu 200 Systeme, eine
Oberfläche auch Sinn macht.
Damit wäre es möglich, schnell und einfach Programme für alle Systeme
zu schreiben, bei welchen ich a) einschränken kann wo diese laufen
(Desktopprogramm nicht auf Handy) und b) nur die GUI anpassen
muss/kann, nicht aber die komplette Verarbeitung.
Ähnlich den Richtlinien von Google mit deren Android L Framework - so
lange man also keine speziellen Hardwarezugriffe braucht, könnte man
also ein Anwendung programmieren, die ohne Mehraufwand auf allen
Systemen mit Windows läuft und dort dann im Bedarfsfall mit einer
etwas angepassten Oberfläche.
Wenn die es dann ausnahmsweise auch mal schaffen das ordentlich
Umzusetzen und die Sache Hand und Fuß hat, dürfte das richtig gut
werden :)
Also mal ganz davon abgesehen, was für ein Saftladen für MS
grundsätzlich ist ;)