Hallo zusammen,
ich habe mir JavaScriptMVC angesehen, weil es ja MVC implementieren
soll, Vorlagen für Tests- und Dokumentationsmöglichkeiten liefert
usw. An sich liest sich das auch alles ganz gut und in meinem Fall
anwendbar, eines wundert mich nur: Konzeptionell scheint mir nicht
vorgesehen zu sein, Code seitenspezifisch zu laden, sondern immer nur
"global", sprich bei jedem Seitenaufruf wird die gleiche komprimierte
JavaScript-Datei genutzt. Eigentlich hielt ich seitenspezifisches
JavaScript aber immer für ein sinnvolles Mittel zur logischen
Modularisierung des Quelltextes. Im Gegensatz dazu scheint die
logische Modularisierung in JavaScriptMVC eher durch Controller und
an bestimmte HTML-Elemente gebundene Ereignisse statt zu finden.
Diese HTML-Elemente müssen dann eben eindeutig sein.
Verstehe ich das richtig und seitenspezifisches HTML interessiert
niemanden? Ist der Gedankengang eher, dass man eben das Element
posteingang hat, das irgendwie aussieht und irgendwann irgendwo
vorkommt, dann aber eben spezifisch ist, so dass ich dessen
Ereignisse überwache und nur darauf operiere und mir deshalb egal
ist, wo es vorkommt? Wenn es mehrere Posteingänge auf mehreren Seiten
gibt müssen die dann eben alle spezifisch heißen, also dbPosteingang,
csvPosteingang, was auch immer und die angelegten Controller und
Modelle arbeiten dann wieder nur auf diesen spezifischen Elementen,
egal, wo die innerhalb der Webanwendung stehen. Bei einem solchen
Ansatz muss man die einzelnen Seiten ja nicht wirklich unterscheiden
können, sondern geht einfach immer von irgendwie eindeutigen Objekten
aus.
Nutzt sonst irgendwer seitenspezifisches JavaScript oderhat sich das
durch die Frameworks etc. einfach überholt?
ich habe mir JavaScriptMVC angesehen, weil es ja MVC implementieren
soll, Vorlagen für Tests- und Dokumentationsmöglichkeiten liefert
usw. An sich liest sich das auch alles ganz gut und in meinem Fall
anwendbar, eines wundert mich nur: Konzeptionell scheint mir nicht
vorgesehen zu sein, Code seitenspezifisch zu laden, sondern immer nur
"global", sprich bei jedem Seitenaufruf wird die gleiche komprimierte
JavaScript-Datei genutzt. Eigentlich hielt ich seitenspezifisches
JavaScript aber immer für ein sinnvolles Mittel zur logischen
Modularisierung des Quelltextes. Im Gegensatz dazu scheint die
logische Modularisierung in JavaScriptMVC eher durch Controller und
an bestimmte HTML-Elemente gebundene Ereignisse statt zu finden.
Diese HTML-Elemente müssen dann eben eindeutig sein.
Verstehe ich das richtig und seitenspezifisches HTML interessiert
niemanden? Ist der Gedankengang eher, dass man eben das Element
posteingang hat, das irgendwie aussieht und irgendwann irgendwo
vorkommt, dann aber eben spezifisch ist, so dass ich dessen
Ereignisse überwache und nur darauf operiere und mir deshalb egal
ist, wo es vorkommt? Wenn es mehrere Posteingänge auf mehreren Seiten
gibt müssen die dann eben alle spezifisch heißen, also dbPosteingang,
csvPosteingang, was auch immer und die angelegten Controller und
Modelle arbeiten dann wieder nur auf diesen spezifischen Elementen,
egal, wo die innerhalb der Webanwendung stehen. Bei einem solchen
Ansatz muss man die einzelnen Seiten ja nicht wirklich unterscheiden
können, sondern geht einfach immer von irgendwie eindeutigen Objekten
aus.
Nutzt sonst irgendwer seitenspezifisches JavaScript oderhat sich das
durch die Frameworks etc. einfach überholt?