robbyflobby schrieb am 19. Oktober 2014 14:45
> Ich würde den Nameserver erst gar keine externen Domains auflösen lassen.
> Wozu auch?
Für Internet-Surfen am Arbeitsplatz? In Firmen mit Bezahlterminals
werden Waren oder Dienstleistungen verkauft und die Waren müssen
regelmäßig bei den Lieferanten nachbestellt werden. Das funktioniert
heutzutage meistens online. Ohne externe DNS-Auflösung werden die
Webshops aber nicht funktionieren und Du willst die bestimmt nicht
ständig manuell in /etc/hosts einpflegen oder statische DNS-Einträge
anlegen.
Es ist also durchaus sinnvoll, wenn man externes DNS-Forwarding für
bestimmte Fälle (z.B. den Proxy, gerne auch mit URL-Filter) zulässt,
während man andere Anwendungen bzw. bestimmte Clients besser davon
fernhält.
> Ich würde den Nameserver erst gar keine externen Domains auflösen lassen.
> Wozu auch?
Für Internet-Surfen am Arbeitsplatz? In Firmen mit Bezahlterminals
werden Waren oder Dienstleistungen verkauft und die Waren müssen
regelmäßig bei den Lieferanten nachbestellt werden. Das funktioniert
heutzutage meistens online. Ohne externe DNS-Auflösung werden die
Webshops aber nicht funktionieren und Du willst die bestimmt nicht
ständig manuell in /etc/hosts einpflegen oder statische DNS-Einträge
anlegen.
Es ist also durchaus sinnvoll, wenn man externes DNS-Forwarding für
bestimmte Fälle (z.B. den Proxy, gerne auch mit URL-Filter) zulässt,
während man andere Anwendungen bzw. bestimmte Clients besser davon
fernhält.