Heisasa schrieb am 18. April 2013 20:18
> Die Zwangsangabe der Handynummer mancher Dienste (nicht nur von MS)
> ignoriert völlig, daß manche Menschen kein Handy haben, oder die
> Nummer aus Prinzip nicht weitergeben.
Was viel eher ignoriert wird, daß Mobilfunknummern nicht fest einer
Person zugeordnet sind. Ich gebe also die Nummer einer Prepaidkarte
an, die ein Jahr später abgeschaltet und dann jemand anderem
zugeordnet wird. Trotzdem bleibt natürlich genau diese Nummer "für
Zweifelsfälle" gespeichert. Besonders lustig wird das dann, wenn der
neue Besitzer der Nummer sich zweifaktor-authentifizieren will: "Die
Nummer kenn ich schon, gib eine andere ein."
Völlig bescheuertes Konzept. Aber vermutlich zwingt man Leute so
dazu, 30 Euro für MNP auszugeben.
> Die Zwangsangabe der Handynummer mancher Dienste (nicht nur von MS)
> ignoriert völlig, daß manche Menschen kein Handy haben, oder die
> Nummer aus Prinzip nicht weitergeben.
Was viel eher ignoriert wird, daß Mobilfunknummern nicht fest einer
Person zugeordnet sind. Ich gebe also die Nummer einer Prepaidkarte
an, die ein Jahr später abgeschaltet und dann jemand anderem
zugeordnet wird. Trotzdem bleibt natürlich genau diese Nummer "für
Zweifelsfälle" gespeichert. Besonders lustig wird das dann, wenn der
neue Besitzer der Nummer sich zweifaktor-authentifizieren will: "Die
Nummer kenn ich schon, gib eine andere ein."
Völlig bescheuertes Konzept. Aber vermutlich zwingt man Leute so
dazu, 30 Euro für MNP auszugeben.