steht nur auf einem Papier.
Vorstöße, an Mailadressen und Passwörter zu kommen, gab es doch
seitens BKA bereits öfters mal, eben so der Wunsch jederzeit an die
Routerbenutzerkennungen zu kommen.
Mutmaßlich ging das einigen Herrschaften beim deutschen B-KABSI nicht
schnell genug an Bestandsdaten in NSA Manier zu kommen. Die Jäger und
Sammler sind also nicht nur bei der NSA zu finden und arbeiten
präventiv ausschließlich für die Sicherheit des Staates. Man beachte
das Wortspiel, dann weiß man vielleicht woher die Grundidee stammt.
Sie alten Seilschaften von einst sind noch lange nicht tot und tun
ihr gutes Werk in den entsprechenden Behörden bundesweit. Auch wenn
man heute keine Sockenproben mehr braucht.
Port 32764 und Hacks bei diversen Routern sollten dem Ganzen zu mehr
Tempo verleihen. Man sollte nie vergessen: Auch in Deutschland sitzen
bezahlte Hacker im Auftrag der Geheimdienste und Bundesbehörden.
Glücklich war man, als ihnen noch die Datenbank geklauter Identitäten
in die Hände fiel. Man hatte es dann offensichtlich nicht eilig
irgend wen zu informieren, um erst mal den eigenen Nutzen daraus zu
ziehen.
"
Es könne nicht sein, dass in der Öffentlichkeit der Eindruck
entstehe, dass ausgerechnet diejenigen staatlichen Stellen, die zur
Gewährleistung der Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger tätig sind,
gemeinschaftlich und gezielt daran arbeiteten, die Aufklärung des
Hergangs zum Zweck der Verhinderung eines erneuten vergleichbaren
Zwischenfalles, zu verhindern.
"
Entsteht er aber oder ist Realität. Und, seit dem fast Verschwinden
der Telekommunikationsfreiheit (Art. 10 Abs. 1 GG) zugunsten der
Quellen-TKÜ mittels § 100a StPO politisch gewollt, immer wieder
abgenickt worden. Das Ende der Telekommunikationsfreiheit in der BRD
begann bereits weit vor 9/11 zugunsten der NSA.
Vielleicht sollte man heute schon mal anfragen, wie mächtig und
leistungsfähig derzeit die Großrechnerlandschaften bei den
Bundesbehörden in Wirklichkeit sind.
Nicht das man bei der Auskunft in einigen Jahren das kalte Grausen
bekommt, weil die Anlagen der NSA im Verhältnis nicht nachstehen.
Vorstöße, an Mailadressen und Passwörter zu kommen, gab es doch
seitens BKA bereits öfters mal, eben so der Wunsch jederzeit an die
Routerbenutzerkennungen zu kommen.
Mutmaßlich ging das einigen Herrschaften beim deutschen B-KABSI nicht
schnell genug an Bestandsdaten in NSA Manier zu kommen. Die Jäger und
Sammler sind also nicht nur bei der NSA zu finden und arbeiten
präventiv ausschließlich für die Sicherheit des Staates. Man beachte
das Wortspiel, dann weiß man vielleicht woher die Grundidee stammt.
Sie alten Seilschaften von einst sind noch lange nicht tot und tun
ihr gutes Werk in den entsprechenden Behörden bundesweit. Auch wenn
man heute keine Sockenproben mehr braucht.
Port 32764 und Hacks bei diversen Routern sollten dem Ganzen zu mehr
Tempo verleihen. Man sollte nie vergessen: Auch in Deutschland sitzen
bezahlte Hacker im Auftrag der Geheimdienste und Bundesbehörden.
Glücklich war man, als ihnen noch die Datenbank geklauter Identitäten
in die Hände fiel. Man hatte es dann offensichtlich nicht eilig
irgend wen zu informieren, um erst mal den eigenen Nutzen daraus zu
ziehen.
"
Es könne nicht sein, dass in der Öffentlichkeit der Eindruck
entstehe, dass ausgerechnet diejenigen staatlichen Stellen, die zur
Gewährleistung der Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger tätig sind,
gemeinschaftlich und gezielt daran arbeiteten, die Aufklärung des
Hergangs zum Zweck der Verhinderung eines erneuten vergleichbaren
Zwischenfalles, zu verhindern.
"
Entsteht er aber oder ist Realität. Und, seit dem fast Verschwinden
der Telekommunikationsfreiheit (Art. 10 Abs. 1 GG) zugunsten der
Quellen-TKÜ mittels § 100a StPO politisch gewollt, immer wieder
abgenickt worden. Das Ende der Telekommunikationsfreiheit in der BRD
begann bereits weit vor 9/11 zugunsten der NSA.
Vielleicht sollte man heute schon mal anfragen, wie mächtig und
leistungsfähig derzeit die Großrechnerlandschaften bei den
Bundesbehörden in Wirklichkeit sind.
Nicht das man bei der Auskunft in einigen Jahren das kalte Grausen
bekommt, weil die Anlagen der NSA im Verhältnis nicht nachstehen.