Tja wir sind unabhängig und raten trotzdem von Symantec Produkten ab.
In den letzten 5 Jahren haben die normalen Virenscanner wie Symantec
Endpoint usw. ziemlich viele Ausfallzeiten bei unseren Kunden
produziert. Die Zahl der Fehlalarme und Systemabschüsse durch
fehlerhafte Patterns möchte ich erst gar nicht erwähnen.
Würde ich den Schaden in Dollar beziffern würde ich schon von
mehreren Millionen ausgehen, denn ein Produktionsausfall oder ein
schwarzer Bildschirm bei Servicedienstleistungen kostet Vertrauen,
Kunden und damit Geld.
Das Problem liegt darin, dass diese Produkte einfach vom
Schutzprinzip nicht mehr Zeitgemäss sind. Sie können nicht
verhindern, dass ein Benutzer der ahnungslos auf eine Webseite geht
sich einen Trojaner einfängt. In den häufigsten Fällen war Symantec
z.B. nicht in der Lage eine Infektion zu verhindern oder falls er mal
angeschlagen hat diese zu entfernen. Installiert eine Malware ein
Root-Kit dann haben die Virenscanner sowieso keine Chance.
Aus diesem Grund raten wir unseren Kunden vom Kauf derartiger
Produkte ab und setzen lieber auf bewährte Schutzmethoden (HIPS) die
selbst von Internetmagazinen immer mehr als idealer und Zuverlässiger
Schutz in Kombination mit anderen Methoden gepriesen werden. Bei HIPS
gibt es keine einzelnen Hersteller, die meisten Verdienen ihr Geld
übrigens nicht mit dem Produkt selbst sondern mit Managementconsolen
fĂĽr Firmennetze oder Dienstleistungen.Â
Wer sich mit der Technik hinter HIPS beschäftigt wird selbst
erkennen, dass diese deutliche Vorteile bieten und es nicht mal der
Installation von aktuellen Sicherheitspatches (die sowieso nur
Sicherheit vorgauckeln) oder aktuellen Signaturen bedarf um ein
System effektiv zu schützen. Die von Virenscanner Herstellern
mitgelieferten Heuristischen Tools sind übrigens keine HIPS Systeme,
sie haben eine begrenzte Schutzmöglichkeit (Heise sprach von
Zufallsprinzip ;-) ).
In den letzten 5 Jahren haben die normalen Virenscanner wie Symantec
Endpoint usw. ziemlich viele Ausfallzeiten bei unseren Kunden
produziert. Die Zahl der Fehlalarme und Systemabschüsse durch
fehlerhafte Patterns möchte ich erst gar nicht erwähnen.
Würde ich den Schaden in Dollar beziffern würde ich schon von
mehreren Millionen ausgehen, denn ein Produktionsausfall oder ein
schwarzer Bildschirm bei Servicedienstleistungen kostet Vertrauen,
Kunden und damit Geld.
Das Problem liegt darin, dass diese Produkte einfach vom
Schutzprinzip nicht mehr Zeitgemäss sind. Sie können nicht
verhindern, dass ein Benutzer der ahnungslos auf eine Webseite geht
sich einen Trojaner einfängt. In den häufigsten Fällen war Symantec
z.B. nicht in der Lage eine Infektion zu verhindern oder falls er mal
angeschlagen hat diese zu entfernen. Installiert eine Malware ein
Root-Kit dann haben die Virenscanner sowieso keine Chance.
Aus diesem Grund raten wir unseren Kunden vom Kauf derartiger
Produkte ab und setzen lieber auf bewährte Schutzmethoden (HIPS) die
selbst von Internetmagazinen immer mehr als idealer und Zuverlässiger
Schutz in Kombination mit anderen Methoden gepriesen werden. Bei HIPS
gibt es keine einzelnen Hersteller, die meisten Verdienen ihr Geld
übrigens nicht mit dem Produkt selbst sondern mit Managementconsolen
fĂĽr Firmennetze oder Dienstleistungen.Â
Wer sich mit der Technik hinter HIPS beschäftigt wird selbst
erkennen, dass diese deutliche Vorteile bieten und es nicht mal der
Installation von aktuellen Sicherheitspatches (die sowieso nur
Sicherheit vorgauckeln) oder aktuellen Signaturen bedarf um ein
System effektiv zu schützen. Die von Virenscanner Herstellern
mitgelieferten Heuristischen Tools sind übrigens keine HIPS Systeme,
sie haben eine begrenzte Schutzmöglichkeit (Heise sprach von
Zufallsprinzip ;-) ).