... oder ich hab's ĂĽbersehen:
a) ist schon mal analysiert worden, was der Schadcode auf den gekaperten Routern hätte machen sollen/können, wenn das ganze nicht (offenbar zum großen Glück) durch die "Großstörung" aufgefallen wäre
b) Ist diese "Großstörung" = DIE Router, die rumgezickt haben, weil offensichtlich der Hack einen Bug hat, nur die Spitze des Eisberges und man darf befürchten, daß noch weit mehr anfällige Geräte ganz stillschweigend "erfolgreich" gehackt und mit dem Schadcode "upgedatet" wurden und nun auf ihren Einsatz warten?
c) wenn die Maßnahme der Telekom nur die betreffenden Ports in ihrem Netz sperrt, kommt dann noch irgendeine offizielle oder zumindest simpel dem Endkunden zumutbare Maßnahme, um den Schadcode aus den Routern, die bereits gehackt sind, wieder rauszubekommen (Original-Firmware zurückpatchen oder so?)? Oder wird die Telekom zumindest bei den Mietroutern, bei denen TR-069 aktiv ist, die Firmware wieder "reparieren" können/wollen/dürfen/müssen?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (29.11.2016 01:00).