Tom Stein schrieb am 18. Juli 2012 21:39
> Es gibt keine Wahlfreiheit. Dein Gegenüber macht sich immer seine
> eigenen Gedanken, ob man will oder nicht. Und diese Gedanken steuert
> man durch die Wahl der Kleidung - ob man will oder nicht. Also hat
> man nur die Wahlfreiheit, gegen Vorurteile anzukämpfen oder sie zu
> nutzen. Das ist nicht das selbe wie die Wahlfreiheit der Kleidung,
> sondern es ersetzt diese.
Was nur daran liegt, daß das Gegenüber den gleichen Zwängen
unterliegt, die zu der Konditionierung geführt haben, die Du
korrekterweise als Vorurteile bezeichnest.
> Es gibt keine Wahlfreiheit. Dein Gegenüber macht sich immer seine
> eigenen Gedanken, ob man will oder nicht. Und diese Gedanken steuert
> man durch die Wahl der Kleidung - ob man will oder nicht. Also hat
> man nur die Wahlfreiheit, gegen Vorurteile anzukämpfen oder sie zu
> nutzen. Das ist nicht das selbe wie die Wahlfreiheit der Kleidung,
> sondern es ersetzt diese.
Was nur daran liegt, daß das Gegenüber den gleichen Zwängen
unterliegt, die zu der Konditionierung geführt haben, die Du
korrekterweise als Vorurteile bezeichnest.