Deshalb werden diese Spitzenverdiener auch bevorzugt - Gemeinwohl

Langsam verstehe ich, wieso diese Spitzenverdiener im
medizinisch-pharmazeutischen Bereich auch in manch anderer
Hinsicht vom Staat gegenüber eng verwandten Berufsgruppen
wie Chemikern -etwa im Bereich des sogenannten Monitoring
durch Lieferanten im Auftrag des BMI und BKA- mit 
Samthandschuhen behandelt werden, während man bei anderen
Berufsgruppen die eiserne Faust mittelalterlicher Rüstungen
oder zumindest den Boxhandschuh herausholt, um damit knallhart
auf ganz vage Mutmassungen hin sofort zuzuschlagen!

Die werden also als dem Gemeinwohl dienend betrachtet, weil
sie am Tropf der Sozialsysteme hängen und so praktisch behandelt,
als seien sie Staatsdienern gleichgestellt, während alle anderen
Berufsgruppen systematisch das Leben schwer gemacht bekommen.

Diese Betrachtungsweise übersieht nur, dass auch der Chemiker,
der ein neues Medikament entwickelt, dem Gemeinwohl in ähnlicher,
vielleicht sogar stärkerer Weise dient, als mancher Arzt (bei
denen z.T. über gröblichste Kunstfehler und in einem aktuellen
Fall sogar schwerwiegende strafrechtliche Verfehlungen 
hinweggesehen wird).