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  • zapmuc

191 Beiträge seit 09.02.2004

Vom Prinzip her nachvollziehbar, aber wieso die Ungleichbehandlung bei AGs?

Der Argumentation kann ich folgen.

Viel mehr stellt sich mir aber die Frage, warum Aktiengesellschaften
so viel anders gestellt sind. Bei großen Konzernen gibt es kein
Problem, wenn der Vorstand ein absurdes vielfaches verdient, auch im
Vergleich vergleichbarer Vorstandskollegen.

Was mich auch fraglich stimmt, ist beispielsweise die Tatsache, dass
ein GmbH-Geschäftsführer maximal 25% variablen Gehaltsanteil (=Boni)
haben darf. Wieso ist das bei anderen Gesellschaftsformen
offensichtlich anders?

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