...und hat dann die Disc sowie wahrscheinlich auch passende Geräte um sie abzuspielen auch Zuhause. Warum sollte man sich danach noch die Mühe machen, alles zu digitalisieren, was mit wiederum mit viel Aufwand und Kosten verbunden ist?
Oder ignorieren wir die Quelle dieser digitalen Medien mal wieder, wie so gerne in den Artikeln, und sprechen von Grauzonen?
Ich habe auch kein Netflix mehr, da Bild- und Tonqualität meilenweit hinter physischen Medien zurückhängen seit OLEDs mit Dolby Vision und Atmos mit TrueHD Kern verbreitet sind. Die mikrigen Bitraten und stark komprimieren Tonspuren haben Streaming für mich ziemlich witzlos gemacht. Für alles, was nur Inhalt bietet, gibt's dann ja tatsächlich die Mediatheken oder gute Services wie Arthaus+ oder Mubi. Aber warum ich dafür eine eigene Mediathek kaufen, bauen und pflegen sollte verstehe ich nach dem Artikel nicht.