ist das Problem - im Zeitalter der Bio-Informatik und direkter Umwandlung von Sonnenenergie, die Landschaft durch Landwirtschaft zu zerstören (die als Rückzugsort für Arten/Kühlung im Sommer und Wasserspeicher dient) - mit Pflanzen zu bebauen, die dann mit einem Wirkungsgrad unter 2% - moderne PV hat bis zu 25%, Solarenergie nutzen, und auch von diesen Pflanzen dann wieder nur 3-10% zu nutzen - oder schlimmer die dann Tieren zu verfüttern, die einen noch schlechteren Wirkungsgrad haben, von den ethischen Problemen mal ganz abgesehen, und davon dann auch nur die besten Teile zu essen?
Das kann man nicht mal mehr mit Verschwendung titulieren.
(Das ist schon eher das D-Wort, und dafür wollen die Landwirte dann auch noch Geld?)
Richtig ist, dass das harte Arbeit ist - ohne Zweifel, man könnte es sich aber Stück für Stück leichter machen. Nicht sofort, aber einem Plan folgend.
1:1 Milch mithilfe von Hefen z.B. - aber das wollen die Lobbyisten der Landwirte ja verbieten.