Das Problem dabei ist doch, das nicht klar ist, wofür man bezahlen soll und wie das dann weiter geht.
Sehen wir mal den Tatsachen ins Auge. Amazon hat von Anfang an verhindert, dass aus Alexa ein nützlicher Bestandteil des Haushalts wird. Mit diversen kindischen Ideen wurden sinnvolle Dinge ausgebremst. Steuerung eigener Musiksammlungen und Hifi Anlagen sind da nur ein Beispiel.
Selbst das anfänglich als Key Feature beworbene Verwalten von Einkaufslisten ist nie über einen, offensichtlich von den Praktikanten in der Entwicklungssabteilung programmierten, lächerlichen Versuch hinaus gekommen.
Sinnvolle Dinge wurden nicht nur nicht weiterentwickelt, sondern sogar nach Gutsherrenart per Ordre de Mufti ohne jegliche Begründung stillgelegt. So wurde dem System mit der Stillegung aller Echo Connects die Möglichkeit zum Aufbau von Telefonverbindungen ersatzlos gestrichen, was eine Riesensauerei ist.
Das stinkt nach Gängelung und zwingt den User in ein Ökosystem mit willkürlichen künstlichen Limitierungen. Dafür dann Monatsgebühren zahlen? Wofür?
Sollen wir glauben dass es dann besser wird? De facto präsentiert sich Amazon immer noch mit dem mit weitem Abstand schlechtesten Suchsystem aller auf dieser Welt existierenden Shops. Wer glaubt, dass sich das irgendwann bessert?
Nein, Amazon hat im Vorfeld dieser Entscheidung den Alexa Service massiv verschlechtert. Wer das System nutzt, weiß wovon ich rede. Sie werden weiter nach Lust und Laune zerstören und behindern wie es ihnen gerade gefällt.
Ich wäre nur dazu bereit, dafür monatlich zu zahlen, wenn es zuvor ein verpflichtendes schriftliches Bekenntnis dazu geben würde, die vorhandenen Unzulänglichkeiten auf eine Art und Weise zu beseitigen, die für Erwachsene erträglich ist.
Für etwas LLM Gebrabbel sicher nicht. Damit könnten sich die Kiddies in der Entwicklungsabteilung spielen.