und für das Papier Kohle bekommt.
Und wer hätte schon gedacht, dass man für individuellen Nutzen viele Daten und Intelligenz braucht statt starker Redaktion-Meinung, und dass der Nutzer dem Springerverlag seine Daten gar nicht anvertrauen mag? Der da jedenfalls nicht.
Springer könnte ja Tiktok kaufen. Ach, Moment...
Interessant ist eigentlich eher der Verlauf. Google hat darauf gesetzt, das Leute inhalte schon ins Netz gestellt haben. Mit Youtube haben sie sie dann dazu bekommen, die Inhalte extra dafür zu generieren
Und Tiktok hat das perfektioniert (inkl. dem klaren Tod der "du hältst die Kamera falsch!"-Schreier, wenn man im Portraitmode aufgenommen hat).
Der nächste Schritt wird der direkte Zugriff auf die Erinnerungen der User per Hirninterface und direkter Abrechnung sein. Die Matrix-Stoffwechsel-Batterie war nicht sinnvoll, aber der generelle Ansatz...