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  • Kazama Richi

8 Beiträge seit 17.09.2023

Wie die Briten sagen: “Takes one to know one...”

Politik und Sicherheitsapparat behaupten, Sexualstraftäter bekämpfen zu wollen, und beweisen dabei selbst immer wieder eine ausgesprochene Vergewaltigermentalität:

Ohne einen Funken Respekt vor (rechtlichen) Grenzen testen sie unentwegt aus, wie weit sie gehen können, ohne dass die Opfer etwas merken und aufschreien. Ein Nein ist für sie keine gültige Antwort – komme es von den Opfern oder von höchstrichterlicher Seite –; und mit jedem Versuch dringen sie ein Stück tiefer in deren Intimsphäre ein – bis den Opfern der Mut oder die Kraft fehlt, sich zu wehren, und sie All-In gehen können.

Viele von ihnen fühlen sich dabei ernsthaft im Recht und sind überzeugt, dass sie einen Anspruch darauf hätten, zu bekommen, was sie wollen. Dabei schrecken sie auch offenkundig vor dem Missbrauch von Kindern nicht zurück. Vor allem aber sind sie nicht aufrichtig bezüglich ihrer wahren Absichten – Befriedigung ihrer eigenen niederen Gelüste –, sondern greifen auf Manipulation zurück, um den Betroffenen eine Einwilligung zu entlocken, die sie bei klarem Verstand niemals geben würden; geben ihnen dabei noch selbst die Schuld oder behaupten, diese wollten es doch eigentlich so. Und wenn alle Stricke reißen, nehmen sie sich einfach, was sie begehren.

Wie weit müssen diese Triebtäter noch gehen, ehe sie endlich aus dem Amt entfernt und vor allem niemals wiedergewählt werden?

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