Ansicht umschalten
Avatar von Neutralisierer
  • Neutralisierer

321 Beiträge seit 09.11.2017

Immunzellen und die Evolution

Es ist überhaupt nichts neues, dass Immunzellen weniger werden mit der Zeit. Der menschliche Körper und sein Lernen und auch Vergessen ist ganz normal.

Ist eine regemmäßige Virusinfektion da, erhält der Organismus sich diese Abwehr. Vergeht eine Bedrohung bleibt ein Restschnipsel der Abwehr übrig. Diese sind aber nicht mehr messbar. Auch nach längerer Ruhephase vor dem einen Virus hat das Immunsysetem immer noch eine kleine Erinnerung, um was es sich da handelt. Auch in unserern Genen werden solche Informationen abgespeichert. Die "Wissenschaftler" sagen oft Gen-Junk dazu" weil sie es nicht einordnen können.

Eine Frage an den Rest hätte ich. Warum geht man davon aus, dass ein menschlicher Organismus nicht den richtigen Treibstoff benötigt? Der in meinen Augen wichtigste Schritt für eine gute Gesundheit ist der, die richtige Nahrung aufzunehmen. Man hat heut zu Tage aber immer ein Präparat, um ein Symptom zu betäuben. Das ist nicht wirklich gesundheitsfördernt. Leider in vergessenheit geraten ist, dass die Medizin, die wir als solche Kennen, eigentlich eine Notfallmedizin war.

Die Degeneration des Menschen ist schon recht weit. Und wenn das überleben nur noch für viele so stattfinden kann, in dem sie Pillen schlucken und sich spritzen lassen. Dann muss was schief gelaufen sein. Auch zu viel Hygiene ist schädlich für den Menschen. Die Evolution funktioniert eben nur mit Hilfe von Bakterien, Viren und Keimen.

Leider sagt uns das die WHO nicht. Grund dafür ist die enge Verdrahtung mit der Pharmalobby. Ob man es leugnen möchte oder nicht. Es ist halt Wahr ;)

All die kranken Menschen, die an Herzleiden, Schlaganfälle, Herzkreislauf versterben, wenn sie in Berührung mit manchen aggressiven Viren kommen, wurden bereits von der "Medizin" kaputt behandelt und anfällig wurden.

Jetzt mit Corona, wird jede noch so wundervolle Arbeit mit dem Immunsystem aufgearbeitet und zersetzt, nur um den Eindruck damit zu machen, als gäbe es nur einen einzigen Retter.

Bewerten
- +
Ansicht umschalten