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  • Prinz Heisenberg

232 Beiträge seit 15.10.2019

Weitere Studie zu dem Thema von der Uni Insbruck (link inside)

https://www.i-med.ac.at/mypoint/news/749681.html

Kommt zum gleichen Ergebnis. Auch eine chinesische Studie.

"Eine an der Innsbrucker Universitätsklinik durchgeführte Studie kommt zum Schluss, dass Corona-Genesene eine stabile Langzeitimmunität aufweisen. Die Ergebnisse decken sich mit internationalen Erkenntnissen. Es bestehe ferner kein Grund zur Sorge vor einer abermaligen Infektion, Mutationen oder einer Übertragung durch Immune, erklärte Studienleiter Florian Deisenhammer im APA-Interview."

"Eine sehr rezente Publikation aus China habe ebenfalls eine stabile Immunität sechs bis sieben Monate nach einer Covid-19 Infektion nachgewiesen."

"Aus den sich verdichtenden Daten ergeben sich einige Konsequenzen", folgerte Deisenhammer. Zunächst müsse "der Themenkomplex Immunität und Antikörper in der öffentlichen Meinung wieder richtiggestellt werden, nachdem dieser durch verschiedene Nachrichtenmedien sehr kontrovers dargestellt wurde". Die antivirale Immunantwort verhalte sich, wie zu erwarten, "Lehrbuch-konform, indem eine protektive Immunität nach Infekt mit SARS-CoV-2 entsteht".

Drosten und Kekulé sagten seit April beide sinngemäß nach meiner Erinnerung in Ihren Podcasts immer wieder das Gleiche. Eben das wenig dafür spricht, dass es keine Langzeitimmunität gäbe.
"Das sind Raritäten" Christian Drosten
„Bei gut 40 Millionen Infizierten weltweit gibt es fünf bestätigte Fälle von Reinfektionen.

Da kann man nur sagen, die Ausnahme bestätigt die Regel.“
Hendrik Streeck
https://www.fr.de/politik/corona-impfstoff-deutschland-hendrik-steeck-virologe-interview-covid-pandemie-infektionen-neuinfektionen-90082318.ht

Wintergrüße

Le Prince

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (11.01.2021 17:08).

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