Alles vermutlich keine Relevanz mehr aber:
Ich war nie wirklich ein Atomfreund, des Mülls wegen und auch der Gefahren.
Als ich das Angebot einer Privatfühung bekam, musste ich als Ingenieur natürlich gehen.
Und?
Ich bin leicht Fan geworden. Vielleicht weniger für Atom, aber für die Ingenieursleistung darin. Und ich habe es für sicher befunden. JEde Frage, jedes gefährliche Szenario und noch mehr hatte man im Blick und eine Lösung parat. Und aus Fukushima gelernt. Seit dem hängen oben in der Kugelkuppel Platinkatalysatoren, die Wasserstoff und Sauerstoff ohne Knall reagieren lassen.
Naja, tatsächlich schade drum.
Interessant waren ja die Erzeugungsgrafiken, 2MW toute jour durch, von Wartung zu wartung - aber nur bis 2013, ab da begann ein Flackern, da man den Sonnenstrom priorisieren musste. Das hat dann auch propmt 2 HV-Trafos gekostet. Uff.
Mal sehen, wie der nächste Winter wird. Mir wird bang. .... aber wegen Energiemangel und nicht wegen Atomgefahr.
PS. Der Müll ist sowieso da, um einige Jahre (wenige) hin oder her ist es jetzt auch egal.