Heraklex schrieb am 25.11.2020 09:30:
Ich schätze eher, dass viele Firmen halt aus rein praktischen Gründen eher zu Thinkpads greifen.
Gerade bei Firmen, die jetzt spontan einen Teil der Belegschaft mit Notebooks ausstatten mussten, könnte auch einfach der Name "Thinkpad" gezogen haben. Man weiß einfach noch aus IBM-Zeiten, das sind die Business-Notebooks schlechthin. Dass die heute nur noch wenig mit den alten Hobeln zu tun haben, gerät dabei etwas in Vergessenheit, auch wenn sie immer noch meist gut sind.
Bei uns werden seit Jahren praktisch nur Thinkpads gekauft, was u.a. den Vorteil hat, dass die Docking-Stationen – zumindest für ein paar Modelljahre lang – zueinander kompatibel sind.
Wir hatten auch mal Dell-Notebooks, aber mit denen echt nur Ärger, wie z.B. aufgeblähte Akkus, nicht funktionierende Displayports, usw.