Ansicht umschalten
Avatar von DcPS
  • DcPS

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2018

Schlechte Vorbilder

...sind die Lehrer selber, allen voran die Damen der Zunft. Es scheint an der Kommunikationsfreudigkeit zu liegen, die wohl doch geschlechtsspezifiech unterschiedlich ist.
Stundenpläne werden nur noch elektronisch aktualisiert dauernde Planveränderungen sind nur über dieses Mittel noch zu beherrschen, daß da durchaus planerisch Vorteile bringt.
vor 60 Jahren kam da ein Lehrer direkt in die Kkasse und kündigte dann an, wen er vertritt. Geht heute nicht mehr - so scheint es (war damals auch seltener, 2-3 mal im Jahr kam es dazu).
Hausaufgaben werden auch irgendwann (manchnal Sonntag abend für Montag) im "Untis" hinterlegt - So daß schüler dann dort gleich Fragen können (und nanchmal müssen), wenn es Fragen dazu gibt - unvollständige Angaben passieren und wurden früher gkeich besprochen. So war kkar: Hausaufgabe oder nicht, und die Ektern vermochren das unelektronisch zu kontrollieren.
Sorry, aber dann darf man sich nicht wundern, wenn man die Kinder dahingehend erzieht, ein Snartphone sei essentiell und Google weiß alles.
Erst einmal muß trotz aller Digitalisierung klar sein: Lehren braucht menschliche Gegenwart, auch wenn mal Schreiben, Lesen und Rechnen lernt. Traditiinelle Vorgehensweisen haben berechtigung, erst in höheren Kkassen machen dann Schreibersatzmittel Sinn: Schreiben luefert die notwendige Zeit zum Verstehen.
Aber wenn Lehrer dann selber schnell Vokabeln googeln - warum dann lernen?
Werden wir erst wieder verstegen, wenn es keinen Strom gibt - wetten?

Bewerten
- +
Ansicht umschalten