MiniWahr schrieb am 17.09.2022 00:38:
Ich glaube, es hackt!
Ja, bei dir.
Da geht es wohl um digitalen Totalitarismus.
Nein, es geht um neue Anwendungsfälle.
Was sollte die Kombination eines Krebsregisters mit einer Waffendatenbank bringen?
Will man herausfinden, wie viele Alzheimerkranke Steuerhinterzieher es gibt?
Wo genau steht das im Artikel beschrieben?
Beispiel: Wenn du Opfer eines Verbrechens wirst, dein Schädel 2 Jahre später in einem Wald gefunden wird und Verwesung und Tiere nur noch Knochen zurückgelassen haben, kann man noch mit einem Abgleich der Zähne das Opfer identifizieren. Dafür brauchen die Strafverfolgungsbehörden Unterlagen von den Zahnärzten möglichst aller vermisster Personen. Da nicht nur ein dutzend Personen als vermisst gelten, ist es schon praktisch, wenn der Vorgang möglichst gut automatisiert ist.
Ausblick: Neben Zähnen gibt es noch andere eindeutige anatomische Merkmale, z.B. Knochen. Nach meiner Erkenntnis werden weitergehende anatomische Merkmale bisher nicht mit den medizinischen Daten (CT, MRT, usw.) vermisster Personen abgeglichen.