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  • TheArte

mehr als 1000 Beiträge seit 28.05.2002

Meine Erfahrung mit Parteimitgliedern in Bielefeld

Es war 2016.
Ich habe mich mit einem Abgeordneten in der Stadt auf eine Diskussion in sozialen Medien hin getroffen und mit ihm in seinem Büro einen netten Austausch gehabt.

Was er damals nicht verstanden hat, und was ich nach meiner Erfahrung bis heute hinzog :

Die Piraten hatten ein Stammthema. Das wurde mit Snowden und Assange zu einem Elfmeter ohne Torwart, aber die Piraten haben den Ball überhaupt nicht anfassen wollen.

Man kümmerte sich lieber um typisch grüne/linke Themen : Asyl/Migration/Flüchtlinge... illegale Migration gab es in seinen Augen nicht.

Und um Gendern... und um "Soziales".. und um 23 Reichsbürger im Grossraum OWL... auch auf den Hinweis hin,dass es 900 (damals) islamische Gefährder gab, kein einsehen,dass 23 hanseln, und wer die im Gericht mal gesehen hatte weiss,es sind hanseln, keine Gefahr ausgeht.

Das schlimmste jedoch, es ging um Eindrücke bei "Wählern".... und dort hpört für mich dann die Diskussion auf.

Politik wird nicht für Wähler gemacht, sondern für Bürger. Punkt. nicht für Asylbewerber, nicht für Migranten im Migrationsprozess, schon gar nicht für Illegale Grenzübertreter. Das ist auch durch den Geltungsbereich "angehörigen der deutschen Staatsangehörigkeit und Bürger Deutschlands auf deutschem Staatsgebiet" so geregelt.

Egal...wie iauch immer. Auch auf meinen Hinweis hin,dass egal was in Brüssel PRO Datenschutz und IT getan wird, es ein Gefühl entsteht, dass man eben nicht mehr die Stammthemen im Blcik hat...kein Einsehen.. schliesslich müsse man ja die Wähler abholen.

Von daher...kein Mitleid. Für niemanden der Piraten und auch nicht für die IT-ler, die die Piraten hätten unterstützen müssen als es dazu Zeit war (2010-2014)

Kielgeholt von seinen "Wählern". gut so.

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