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Avatar von HMunster
  • HMunster

13 Beiträge seit 27.11.2015

Bei Gaunern dieser Größenordnung

muß !!! man bei der Prüfung, ob die Änderungen/Anpassungen auch tatsächlich erfolgen, mindestens wöchentlich nachschauen, ob und was sich tut. Der Druck von außen muß bis zur Unerträglichkeit gesteigert und dann mindestens beibehalten werden. Von sich aus macht die Firma GAR NICHTS. Versprechungen, Ankündigungen zum Hinhalten, bis sich der erste Sturm etwas beruhigt hat - und dann einschlafen lassen. Weiterhin nichts tun, aber auch rein ober- und überhaupt gar nichts. Kommt wieder mal ein bißchen Gegenwind auf, beginnt die Farce von neuem. Alles Versprechen - nichts halten. Einlullen. Konkurrenz behindern und piesacken, so gut es eben möglich ist. Nicht zu auffällig, aber permanent. Auch mal den Ansatzort wechseln. Je mehr Pfeile man im Köcher hat bei der nächsten EU-Aufregungsrunde, desto besser. Muß man eine aufgeflogene Methode aufgeben - kein Problem! Es gibt genug andere Vorgehensweisen, die an deren Stelle treten können. Hauptsache: unterm Strich ändert sich NICHTS.

In der Zwischenzeit, wie immer: die Opfer *A*B*K*A*S*S*I*E*R*E*N*!!!!!

Und so führt man die EU als den erbärmlichen, mitleiderregenden, Chancen- und zahnlosen Tiger vor, der sie ist.

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