RCI-Deutschland besteht aus einem Haufen dümmlich arroganter postpubertärer Koofmichs mit Realschulabschluss, bzw. diesem Denkniveau. Kunden werden in einer absolut unverschämten Weise abgebügelt und es ist natürlich naheliegend, dass auf diese Art geführte Unternehmen unter Mietverträgen den juristischen Straftatsbestand der Nötigung und Erpressung verstehen.
Es ist schon bezeichnend, dass offenkundig keine Daten vorliegen, wie oft diese Abschaltung vorgenommen wurde. Die Abschaltung ist allerdings auch nur dann möglich, wenn das Fahrzeug mit einer Fernwartung ausgerüstet ist. Das heißt, wenn es möglich ist in direkte Verbindung mit dem Fahrzeugcomputer zu treten. Das ist weder bei dem Twizy noch dem älteren Zoe der Fall. Bei beiden Fahrzeugen müssen z.B. Updates manuell in einem Servicebetrieb installiert werden.
Was geschieht, wenn der Fahrzeugakku elektronisch abgeschaltet wird? Nun, ähnliches ist z.B. bei einem solchen Superservicebetrieb, der normalerweise Unfallschäden für die Versicherungen behebt, passiert. Die Trottel haben den Akku über Wochen nicht mehr geladen, weil Renault nicht in der Lage war den entsprechenden Zusatzakku für die Elektronik zu liefern. Dieser Zusatzakku war durch den Unfall beschädigt worden und kommt aus Frankreich, wahrscheinlich ein besonderer Jahrgang aus der Bourgogne, denn er kostet 200 Euro. Im Fachhandel ist dieser Motorradakku mit rund 50 Euro erhältlich. Diese Stillegung des Fahrzeugs rächte sich, weil die Werkstattidioten nur mit Verbennern umgehen können und den Akku nicht regelmäßig nachluden. Der Erfolg war der Tod des Antriebsakkus. Eine Sperre, durch die Software verursacht, hat natürlich die gleiche Wirkung, denn es laufen ja chemisch-physikalische Prozesse im Akku ab, die eben ein regelmäßiges Laden erfordern.
Um einmal einen Überblick über die chaotischen Zustände bei RCI zu geben, ein weiteres Beispiel. Die Abmeldung eines Fahrzeugs wegen Verkaufs benötigt 6 Monate Bearbeitungszeit, während dieses Zeitraums wird aber munter weiter die Akkumiete berechnet. Dieser ganze Augiasstall konnte nur entstehen, weil die Staatsanwaltschaften offenbar vergaßen das gesamte Management von Renault mit Haftbefehlen zu überziehen und sich nur auf einen einzigen Straftäter kaprizierten.
Im Grunde genommen war diese Akkumiete nichts anderes, als eine Ratenzahlung, die das Auto im Verkaufspreis verbilligte. Nach 3 Jahren war der Akku bei dem Twizy restlos bezahlt. Der Preis des Akkus beträgt 3200 Euro. Bei dem Zoe ist bei einem Akkupreis von 7400 Euro der Akku nach 5 Jahren restlos bezahlt unter der Nutzung einer unbegrenzten Kilometerleistung . Mittels dieses Mietmodells wollte man den Verkaufspreis attraktiver gestalten.
Fernabschaltfunktionen sind aber sehr gefährlich, denn sie berücksichtigen nie die individuellen Umstände des Mieters. Man kann sich an allen fünf Fingern abzählen, wie in einem solchen Kothaufen wie RCI ein Einspruch bzw. Behebung eines Irrtums behandelt wird. Am Ende ist das Fahrzeug längst abgeschaltet, während noch das Verfahren zur Klärung läuft. Bekommt der Kunde dann am Ende recht, dann besitzt er einen defekten Antriebsakku und kann versuchen sie über die Serviceversicherung ersetzen zu lassen. Hat er aber keine Serviceversicherung abgeschlossen , dann hat er halt Pech gehabt - dumm gelaufen.
Die Flüsse Frankreichs reichen nicht aus um diesen RCI-Stall zu säubern.