“Nukleare Abschreckung bleibt auf absehbare Zeit ein wesentlicher Bestandteil der europäischen Sicherheitsarchitektur”, erklärte SPD-Verteidigungspolitiker Fritz Felgentreu 2019. Um diese Kernwaffen zu transportieren, will die BRD 30 F-18 der Version "Super Hornet" kaufen.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/503125/USA-wollen-ihre-Atomwaffen-in-Europa-modernisieren 28.3.2020
130 Atombomben (US-Air Base Ramstein) und 20 B61-12 Wasserstoffbomben auf dem Bundeswehr-Flugplatz Büchel sind als Erstschlagswaffen vorgesehen.
www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_13/LP20714_291214.pdf/
Hinzu kommen Atomwaffen, die Anfang März 2020 aus der Türkei nach in die BRD, nach Powidz (Polen) und ins Baltikum verlagert wurden.
www.zerohedge.com/geopolitical/us-nukes-reportedly-delivered-poland
Am 16.7.2019 erläuterte die belgische Zeitung De Morgen ein NATO-Dokument mit US-Atomwaffenstandorten.
www.demorgen.be/nieuws/ontwapening-of-niet-kernbommen-kleine-brogel-kunnen-als-pasmunt-dienen~b5c2040f/
“Diese Bomben lagern in sechs Stützpunkten: Kleine Brogel in Belgien, Büchel (BRD), Aviano und Ghedi -Torre in Italien, Volkel in den Niederlanden und Incirlik in der Türkei”. Nato-Verbündete können im Kriegsfall diese Waffen ins Ziel tragen.
Büchel mag als Ziel bunkerbrechender Kernwaffen längst gespeichert sein.
Damit einher geht ein - buchstäblich - größeres Problem.
Die bunkerbrechenden Wasserstoffbomben in Büchel lagern nicht nur in der Vulkan-Eifel, sondern über einer Magmakammer. Diese speist einen Supervulkan. Dessen Berghänge wurden längst weggesprengt. Die Magmakammer wird jetzt aus dem Erdmantel befüllt.
Seit dem Jahre 2000 nahm man mittels GPS-Signalauswertung Hebungen des Bodens wahr. Diese sind kartiert und veröffentlicht unter
www.scinexx.de/wp-content/uploads/e/i/eifelplume2g.jpg - aus:
https://academic.oup.com/gji/advance-article/doi/10.1093/gji/ggaa227/5835686
Geophysical Journal International 2020 doi: 10.1093/gji/ggaa227
Zentrum der Hebungen sind die 36.000 Meter zwischen Laacher See - und Büchel.
In den letzten 400.000 Jahren kam es alle 5000 bis 10.000 Jahren zu einem Ausbruch dieses Vulkans. Der letzte Ausbruch war vor 12.900 Jahren. Damals bedeckten sieben Meter Asche das Rheintal. Der Rhein staute sich zurück bis Mannheim.
Die Ascheschicht "Laacher See Tephra" (LST) zwischen Südschweden und der Mittelmeerküste südlich von Turin verwenden Archäologen heute zur Datierung.
Ob die weitsichtigen NATO-Militäplaner das bedacht haben?
Von Belang ist dabei auch ein Vertrag von 1952: "Die USA wissen, was wir Europäer, mit denen sie seit dem Kalten Krieg Blinde Kuh spielen, erst 2012 erfahren haben. Dass Kreml und Weißes Haus seit 1952 ein Geheimabkommen haben: Sollte der Kalte Krieg in einen heißen ausarten, gehen weder in Russland und Amerika Fensterscheiben kaputt. Es werden lediglich Polen und Germany weggemacht." - Rolf Hochhuth
https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/russland-und-deutschland-es-geht-nicht-um-die-krim-li.13303