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  • feel_x

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Re: Die Entwicklung der Stundensätze im Vergleich zu 2020 ist kein Wunder

uschatko schrieb am 16.08.2021 22:57:

denn das Erste was im vorigen Jahr gefragt wurde war ob man nicht im HO und Lockdown seinen Stundensatz senken würde. Und da hat Jeder mitgespielt, wer sagt er hätte das nicht gemacht der stand dann ohne Projekt da. Natürlich gab es auch Firmen die das nicht gemacht haben, aber die Mehrheit schon.
Jetzt ist es einfach so bei Vertragserneuerungen oder Projektwechseln wird einfach der Satz von 2019 gefordert, mal wird er gezahlt, mal nicht. Aber immer mehr als im Frühjahr 2020.
Ich finde es hätte ein Vergleich von Sommer 2019 zu Sommer 2021 statt finden müssen.

Weiß ja nicht, in welchen Verhältnissen Du arbeitest und ob die Beteiligten sich auf Augenhöhe begegnen. Klingt nicht gut.

In unserem Fall war der Auftraggeber froh, dass die externen Kollegen bereit waren, Vollzeit im Homeoffice zu arbeiten. Dazu gehört ja auch was; besonders, wenn Kinder parallel zu Hause betreut werden.

Ich verdiene in der Homeoffice-Zeit nur deshalb weniger, weil der Auftraggeber die Fahrzeit zum Einsatzort (ziemlich ordentlich) bezahlt. Das fällt halt weg. Dafür spare ich 5 Stunden Fahrzeit am Tag und ggf. Hotelübernachtungen.

Aber ich hätte ziemlich laut gelacht, wenn jemand auf die Idee gekommen wäre, meinen Stundensatz in Frage zu stellen. Andere Mütter haben auch schöne Töchter..

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