Fanatismus pro Auto ist nicht gut.
Fanatismus gegen das Auto ist auch nicht gut.
Diejenigen, die selbst kein Auto mehr haben (müssen?) oder benötigen sind teilweise sehr extrem.
In der hiesigen Stadt gibt es zwar viele, günstige Parkmöglichkeiten - aber dank diversen Tempolimits ist es immer schwerer sie zu erreichen.
In der Straßenbahn ist es teilweise eher unangenehm. Ein Teil der Familie will sie gar nicht mehr nutzen. Fahrradfahren dauert zu lange. Nur ich fahre gelegentlich mit dem Fahrrad in Zentrum. Sonst fährt fast niemand in der näheren Umgebung mit dem Fahrrad ins Zentrum (entweder Auto oder Straßenbahn).
Man ist mit dem Auto eher im benachbarten Ausland im Shop als hier im Zentrum.
Eins der Einkaufscenter in der Stadt ist nach Corona fast ganz leer geblieben. 1. Etage leer. Erdgeschoss zu ca 30% belegt.
Das Zentrum der benachbarten Stadt ist (leider) viel attraktiver. Keine willkürlichen Tempo- Zonen für Autofahrer - Durchgangsstraßen/Zufahrtsstraßen meistens mit 50. Viele teure Parkplätze. Eine sehr belebte Innenstadt.