Der Artikel suggeriert nach meinem Verständnis, dass das Buchen von AWS- oder 365-Ressourven die Wurzel des Übels und offenbar das Gegenteil das Gute ist.
Tatsächlich sind Cloud-Produkte nicht per se ein Heilsbringer, sondern - so wie die gesamte Informationstechnologie, ob nun Wolke oder On-Prem - nur Mittel zum Zweck. Insofern gehören die Mittel zum jeweiligen Zweck sachgerecht ausgewählt.
Will damit sagen: Der blinde Push in Richtung Cloud ist genausowenig sinnvoll, wie das Verdammen der Cloud und das Propagieren der On-Prem Technologie.