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  • DcPS

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2018

Amen

Ganz richtig. Konsumgeräte möfen Kommunikationsbedürfnisse befriedigen. Abrr selber mal eine Formel berechnen kassen fpür Physik oder Mathe: unmöglich. Bißchen was programmieren (hat mein Sohn mit 14 gemacht, ganz allein und ohne Hilfe, damals, Win98? Geht gar nicht.
Woher soll also kl^ar werden, wie Programme durch verschiedene Wege entstehen können, nur wenige Byte statt zig MB groß sein können und die gleiche Aufgabe lösen?
Da reicht ain Armnotebook aus mit Windows Pro oder besser einem Linux mit MINT-Orientierung: Wenig Leistung, und man kann trotzdem alles lernen.
Die Spielgeräte (Videos entwerfen ist wohl recht beliebt) sind wenig brauchbar, schon weil root unzugänglich ist. Unverständlich: In Mathenatik fängt man mit Ziffern an, in der Schule mit hochkomplexem Spielgerät, das nichts erkunden läßt.
Mein Verdacht: Verblöden ist die Zukunft - im Dunklen wie bei der Matrix, aber mit iPads ruhiggestellt in einer scheinbar virtuellen Welt.
Was können die Jugendlichen da lernen?

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