Genau wie als Gabelstapplerfahrer man immer das Ăśberstappeln nach jahrelangem Training perfekt Beherrscht und somit mehr schafft, als ein KI-Gabelstappler es je erlernen wĂĽrde (der Mensch sagt nach dem ersten Umkippen "ach egal, scheiss drauf, passiert halt", die Maschine lernt draus, dass sie in Zukunft weniger stappeln muss, damit das ja nie wieder passiert).
Wir Menschen sind zu mehr fähig, weil wir es übertreiben, überschätzen/unterschätzen, es nicht genau so nehmen, riskieren, usw. Eine Maschine kann das auch tun, aber sie muss dazu einen Grund haben. Und keiner sagt einer Maschine "hey, mach mal Fehler, hauptsache es geht schneller". OK, irgendwann wird ein BWLer darauf schon kommen, dass 99% Korrektheit besser ist, als 100% xD Weil es am Ende mehr Durchsatz ergibt, selbst wenn 1% falsch ist (oder die Grenze ist woanders, aber sie gibt es dann).
Also die einen sagen, es gibt Demenz, wenn man Texte generiert, die aber auf dem basieren, was vorher generiert wurde. Klar, wir Menschen würden das auch so tun. Kunst ist mit einem Zufallgenerator und einem Beutyfier ersetzbar, wie wir wissen. Also generieren wir immer mehr und mehr Texte, die ähnlich sind, weil die Maschine sich einer falschen Perfektion nähert. Aber wir Menschen tun das ja auch. Was uns jedoch davon abhält ist das Geschehen Weltweit. Wenn man also unter die Texte der KIs auch noch das Geschehen einbindet, so vermischt sich das wieder und es wird immer andere Konjugationen geben, gegen die die Welt-KIs streben können.
Ich glaube, die Aussage ist fĂĽr einen Laborversuch OK, fĂĽr die echte Welt hat man zu wenig Parameter mit berechnet.