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  • Vermüllt jedes Forum

mehr als 1000 Beiträge seit 01.04.2020

Zunehmende Automatisierung der Arbeitswelt ist eine Chance...

...und zwar die, sich mehr auf Fortbildung im Geiste zu konzentrieren statt immer mehr Überfluss zu produzieren.
Berufe verschwinden auch nicht einfach, sondern werden eher
- zusammengefasst (mehrere Berufe zusammengebracht)
- modifiziert
- umbenannt
- in Nischen verdrängt
Einer der ältesten Berufe, und zwar Bauer, existiert immer noch, nennt man aber Landwirt und ernährt mit seinen Anbauflächen Hunderte...Tausende von Menschen statt wie noch vor Jahrtausenden nur wenige...ein paar Dutzend.
Schmiede existieren ebenfalls, nur Arbeiten sie Heute mit Elektro/Dampfhämmern statt nur Körperlich und stellen statt Hufeisen, Messer oder Schwerter eben Schmiedeteile für den Maschinenbau, Fahrzeugbau oder Schiffbau her.
Allen Berufen vorangestellt ist der ewige Drang, möglichst viel mit immer weniger Körperlicher Betätigung und in weniger Zeit herstellen zu können.
Automatisierung und K.I. helfen dann besonders, stellen das Ende dieses Drängens da.
Was dabei stört ist das Drängen der ,,Kostenbefriedigung" durch andere für Lebensmittel, Wasser, Strom, Wohnraum, Datenkonsum etc.
Damit man möglichst viel Zeit für anderes statt nur fürs Schlafen oder Arbeiten hat, also mehr Freizeit.
Früher konnten nur andere Menschen, dann auch Tiere für einen die Arbeit machen, dann kamen Maschinen dazu (angefangen mit Wind und Wassermühlen, dann Dampfmaschinen, dann Elektromotoren und - Generatoren, heute eben mit Automatisierten Arbeitsprozessen dank Coputerchips und Sensoren).
Und so weiter...

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