50% der elektronischen Patientenakten sind also seit April gestört.
Hätten nun alle Bürger in Deutschland schon eine ePA, wären wohl an die 42 Millionen ohne ePA.
Wie läuft das dann?
Müssen die Mitarbeiter im Gesundheitswesen für ein paar Millionen Bürger (nicht alle sind beim Arzt gewesen) die Eintragungen händisch notieren und dann in die irgendwann wieder funktionierenden ePAs nachtragen?
"allerdings gibt es noch Störungen bei fast der Hälfte der elektronischen Patientenakten aus dem "Bitmarck-Verbund" – 44.000 von 94.000."