Liebe Heise-Leserinnen und -Leser,
herzlichen Dank für die vielen Kommentare zu diesem Artikel. Über 900 Diskussionsbeiträge innerhalb von drei Tagen zeugen wirklich von einem enormen Interesse und einer immensen Diskussionsbereitschaft – das freut mich sehr.
Die Lektüre all dieser Beiträge belegt, dass noch viel Aufklärungsarbeit geleistet werden muss, dass noch eine große Unsicherheit über die Faktenlage besteht und zahlreiche Vorurteile kursieren. Dies betrifft sowohl die wasserstoff- als auch die batteriebetriebene Elektromobilität.
Kleines Beispiel: Abdampfverluste gab es vor über 15 Jahren beim Test von Flüssigwasserstoffbehältern. Heutige Gasdruckbehälter sind weder „löchrig“ noch muss dort Wasserstoff abgelassen oder abgeblasen werden.
Um derartige Weiterentwicklungen zu dokumentieren, bringt Heise diese H2-Serie. Und es ehrt mich, dass ich eingeladen wurde, mit diesem Beitrag einen Teil zur Aufklärung beitragen zu können.
Dabei ist mir die sachliche Widergabe der Faktenlage sehr wichtig. Ich bin zwar Herausgeber einer H2-Zeitschrift, aber das heißt nicht, dass ich Lobbyarbeit für Wasserstoffunternehmen oder diese Thematik mache. Ich versuche – soweit möglich – journalistisch sauber zu informieren, denn ich betrachte dies als zentrale Aufgabe der Presse, dass sie dokumentiert und informiert, mitunter auch mal kommentiert, dabei aber stets fair und technologieoffen bleibt.
Bei Interesse schicke ich gerne kostenlose Probehefte der Fachzeitschrift HZwei zu, damit Sie sich ein Bild davon machen können, wie im Hydrogeit Verlag über Wasserstoff und Brennstoffzellen informiert wird.
Herzlichen Dank für Ihr Interesse und weiterhin eine spannende Lektüre wünscht
Dipl.-Ing. Sven Geitmann
Herausgeber der Zeitschrift https://www.hzwei.info und Inhaber des https://www.hydrogeit-verlag.de
