Ein GroĂźteil der Unternehmen wird heute die Buchhaltung (E/A oder Doppik) per Software machen, entweder direkt oder indirekt ĂĽber BuchfĂĽhrungsservice bzw. Steuerberater, die zu 100 % Software (Datev) nutzen dĂĽrften.
Wird die E-Rechnung im B2B-Bereich zur Pflicht (Plan: 2029 EU-weit), gehe ich davon aus, dass die entsprechenden Programme, wenn sie das noch nicht implementiert haben und sie noch in Zukunft konkurrenzfähig sein wollen, Import, Export und Viewer für E-Rechnungen implementieren werden.
Und wer so wenig Geschäftsvorfälle hat, dass er zurzeit diese noch mit einem analogen System (Papier) aufzeichnen kann, der muss sich dann halt überlegen, ob sein Kleinstunternehmen 200 Euro für eine Fibu-Software verkraften kann oder nicht.
Da meiner Meinung nach Import, Export und Viewer in die meiste Fibu--Software implementiert werden wird, ist es auch unsinnig, jetzt existierende Möglichkeiten, Wege, Workarounds zu eruieren, zu diskutieren oder zusammenzufrickeln.