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aus dem Artikel
Das Konsortium von ThrombUS+ will mit der portablen Diagnosetechnik gegensteuern. Künftig soll sie eine benutzerfreundliche, bedienerfreie und kontinuierliche Echtzeitüberwachung für Patienten mit hohem TVT-Risiko ermöglichen. Der Ansatz vereine "KI-gesteuerte Erkennungsmechanismen, basierend auf Ultraschalltechnik, Impedanzplethysmographie (Messung des elektrischen Wechselstromwiderstands) und Lichtreflexionsrheographie", also eine Datenerfassung mithilfe von Infrarotlicht, erläutert der VDE.
Es stellt sich dann nur die Frage wie genau die Sensorik arbeitet (d.h. wie genau das dadurch gewonne Lagebild sein kann) und wie genau die "KI" dann basierend darauf den Status Quo erkennen kann. Manche der Sensoren sind indirekte Zustandsindikatoren, scheint es mir. Zumindest muss dann niemand 24/7 die Werte ĂĽberwachen.
Wenn man viele Daten zur Auswertung hat, braucht es dann die KI oder reicht es dass bestimmte Messwerte innerhalb festgelegter Grenzen bleiben? Beim Ultraschall (Mustererkennung) sieht das wieder anders aus. Sieht man da Gerinsel? Als Komponente zur Erkennugn von Gerinseln, wäre das trotzdem weiterhin sinnvoll.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (27.05.2024 10:04).