Nach sorgfältiger Aufbereitung der Höheren Mathematik dahinter ist die bildliche Erklärung im Schulmodell ziemlich simpel.
Man stelle sich zwei Holographische Filmplatten vor. Auf einer wurde das dreidimensionale Modell eines stellaren Nebels in z. B. 50 cm Abstand auf einer zweidimensionalen Filmplatte als Hologramm ausbelichtet und auf einer zweiten Filmplatte mit 10 cm Abstand das Modell eines Schwazen Loches. Die Filmplatten werden entwickelt und beide übereinander gelegt in einen Rahmen gespannt und von der Rückseite mit einem Laser beleuchtet um das dreidimensionale Abbild der beiden Modelle auf den zwei Filmplatten als holografische Projektion zurück zu erhalten.
Beide Objekte befinden sich auf den Filmplatten als Hologramm am gleichen Ort. Die Laserprojektion beider Objekte, der Aufnahme des Modells vom Nebel und des Schwarzen Loches, hat aber für den Betrachter (50 cm - 10 cm =) 40 cm messbaren Abstand voneinander, wenn er sie im Raum betrachtet.
Ob ich jetzt beide Filmplatten auf eine dritte Filmplatte kopiere, die ich für die Laserprojektion verwende, ist egal.
Beide Objekte nehmen in meinem Schulmodell in jedem Fall die Eigenschaften der Laserlichtquelle an. Ich kann sie pulsen und beide Projektion pulsen mit der gleichen Frequenz bei einem Abstand von 40 cm zueinander.
So, fertig ist mein Modell fürs Museum um es Menschen verständlich zu erklären.