Jede bündelnde Antenne hat sogenannten Nebenkeulen. Was im Senden leicht nachweisbar ist gilt ebenso für den Empfang. Bleibt also zu hoffen, dass die gemachte Beobachtung nicht einfach nur ein "Echo" vom großen Stern ist. Wäre es das, dann hätte die Sache nämlich plötzlich nur noch Null Substanz.
Nebenbei:
Da Licht und andere Wellen ja Laufzeiten haben könnte man durch eine Reflektion an einer Wolke deren Tiefe, also deren 3D Abmessungen in Z-Richtung bestimmen können. Allerdings müsste man dafür einen "Film" drehen der je nach Tiefe ggf. einige hundert Jahre dauert. (Ähnliches haben andere Forscher mit ultra-kurzen Laserpulsen schon im Labor /fotografiert/, etwa wurden beim Durchlauf durch eine Cola-Flasche die völlig ungewohnt wirkenden Laufzeiten als erstaunlicher Licht-Effekt visualisiert.)