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  • Pseydonymiker

mehr als 1000 Beiträge seit 06.11.2021

Kein MĂĽll und keine Lieferkette

Digitale Spiele zu verschenken ist mehr als eine Verlegenheitslösung. Die Beschenkten freuen sich darüber womöglich mehr, als über so manches physische Produkt. Dazu kommt: es kommt keine gestörte Lieferkette in die Quere. Die Downloads verursachen keinen Müll, nehmen keinen Platz im Regal weg, haben eine bessere CO2-Bilanz als Plastik und können von mehreren Familienmitgliedern mitbenutzt werden. Kaum ein anderes Geschenk hat so viele Vorteile.

Allenfalls hätte heise noch mehr auf Indie-Spiele verweisen können. Da gibt es etliche Knaller, die oft genug ein ganz neues Genre erfinden und von den Machern mit viel Enthusiasmus ohne vordergründiges Kommerzstreben entwickelt wurden. Und wenn die verschenkten Spiele auch noch Couch-Coop ermöglichen, gibt es an Weihnachten eine Ladung an extra Spielespaß, bei dem nach dem Gänsebraten auch der Opa mit dem Enkel zocken kann.

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