aus vielen Quelle komplett subjektiv extrahiert wie es dir nur in dein Weltbild passt.
Einfach nur armselig.
Du beweist indirekt das du dich damit auseinandersetzt, aber auf Teufel komm raus nur die Nachteile gelten läßt. Nur um hier massiv zu bashen, Was hast du davon?
Akku ANDAUERND auf 100% laden KANN schaden. Macht man aber nur selten, eben dann wenn man geplant auf Langstrecke geht, und dann nur AM ANFANG der Fahrt.
Wie oft kommt das bei dir vor?
- Kaum ein BEV kommt weiter als 200km? Ein weiterer Unsinn.
Entweder du bist in der Stadt unterwegs wo du vielleicht nur 14kWh/100km verbrauchst, dementsprechend selbst ein 30kWh Akku so weit reicht.*
- Und wer mehr als 200km am Tag pendelt..sollte echt mal überlegen ob er da nicht was verändern will. Außerdem macht man das nur wenn das sehr lukrativ ist. Und dann dürfte an einem Ende der Strecke ein Haus+PV+WB stehen, oder am anderen die Firma die für eine Lademöglichkeit sorgt, scheinst ja sehr wichtig zu sein.
Und ökonomisch hätte sich da schon jedes BEV gerechnet.
-sportlich fahren: Du bist noch nie ein BEV gefahren! Denn sonst wüsstest du das fast jedes BEV unmittelbarer und (an)zügiger reagiert als jeder Verbrenner (EIn Typ R kostet soviel wie ein Model 3, macht halt nur weniger WRUMMWRUMM).
>200km/h "dauerrasen" ist NICHT sportlich fahren.
Davon abgesehen das SPORTLICH FAHREN auf KEINERLEI öffentlichen Straßen gehört.
Außerdem kann man mit einem Model 3 problemlos 2h mit 180km/h "dauerrasen". Dann ist man komischerweise sogar 360km weit gekommen.
Du bist schon 65? In Rente? Also pendeln ist schon vorbei? Ich hoffe du läßt regelmäßig deine Reflexe prüfen.
Was reden wir eigentlich mit dir.
Du bringst weiterhin nur Allgemeinplätze, hast bis jetzt nicht verraten was und wie DICH, NUR DICH ein BEV einschränken wüde.
Und unter EINSCHRÄNKUNG verstehe ich: Nicht mehr zeitnah zur Arbeit kommen und nicht:
in 10min über die 20km kurvige Landstrasse zum Mäcces kommen. Wieviele Kreuze stehen da schon am Strassenrand?
- Wie schon Gottwalt darlegte: Du WILLST nicht rational sein und deinen ECHTEN Mobilitätsbedarf analysieren. Es könnte aufdecken das du schon lang mit einem BEV zurechtkämst, selbst mit deinem "sportlichen" Anspruch. Lieber wie ein Kleinkind mit dem Fuß aufstampfen. Nein, ich will keine Bonbontüte ich will nur den einen Bonbon den ich grad gefunden hab...stampf...meinsmeins
Ja, ab einem gewissen Alter bewegt man sich wieder rückwärts.
Und für dein bescheuertes Strommangelargument: Auch nochmal wiederholt: Wenn wir alles Öl stationär verstromen würden, kämen wir damit schon das doppelte an Kilometern weiter als es weiterhin in die Verbrenner zu kippen.
Das noch mit Fernwärme gekoppelt wäre noch effizienter und sauberer. Und fast sofort umsetzbar! Aber zum Glück gar nicht nötig.
Aber Hauptsache den Verbrennermotor irgendwie am Leben erhalten. Die Effizienz ist die letzten Jahrzehnte kaum gestiegen! Die Hauptentwicklung ging um höhere Reinheit! "Wir" fahren mehr Technik um den Motor herum spazieren, als Motor selbst!
Viel primitiver lässt sich all das mit dem E-Motor lösen...aber nein, hauptsache manisch am Verbrenner festhalten können...warum auch immer.
Wie kann man bereitwillig nur dermaßen viel Kurzsicht beweisen wollen.
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Ich denke du weisst es:
3l Sprit enthalten gut 30kWh Energie, wann bist du das letzte mal mit deinem Verbrenner mit 3l 200km weit im Stadtverkehr herumgefahren?
Ich tippe eher das du da seit 10km sehr unruhig nach einer Tankstelle gesucht hast.
Da guckt der BEV Nutzer nur irritiert.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (09.01.2024 06:42).