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  • Past Benedikt

170 Beiträge seit 17.12.2015

Was ist eigentlich aus dem Konzept des Cargolifters geworden?

200kg über 40km (Also 20-30km wegen Rückweg?!) ist ein guter Anfang aber tatsächlich nicht wirklich viel.
Dazu kommt noch die große Landezone, die so eine Drohne zwingend benötigt.

Alles in allem eine schöne Idee, die ihre Daseinsberechnung hat, besonders falls sie in ein Konzept mit Lastenrädern eingebunden wird.
Aber für "die Baustelle" ist das nichts.

Wenn ich da was brauche, dann wiegt das meist mehr als 200kg oder ist weiter als 20-30km entfernt.

Oder es ist so nah/leicht, dass es eigentlich direkt mit dem Lastenrad kommen könnte, wenn es von Lokal kommt.

Eine kleinere Version des Cargolifters aber, der seinen ganzen Auftrieb nicht teuer mit Propellern generieren muss wäre doch weit besser, oder?

Man könnte das Gewicht massiv erhöhen, das Ding kann trotzdem tief genug fliegen um in ruhigeren Luftschichten mit einem kleinen Kran eine oder zwei Palette(n) absetzen zu können.

Damit würde zumindest die kurze Reichweitenbegrenzung wegfallen.

Zwei FUs oder Drosseln oder oder auf Palette von x nach x + 150km geht so schneller und einfacher.

Was ich gehört habe, war das halten der Position ein großes Problem.
Ist das bei Luftschiffen wirklich schwerer als bei Drohnen? Da muss das Ding doch, für die Landung, seine Position auch metergenau halten.
Kurz Ladung ablassen kann da ja nicht aufwendiger sein, oder?

Was spricht dagegen, Lasten bis z.B. 2t mit einem kleinen, teilautonomen Luftschiff zu transportieren?

Leider fehlt mir da die Ahnung. Wisst ihr da was?

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