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Avatar von iZac Newton
  • iZac Newton

mehr als 1000 Beiträge seit 15.07.2002

Warum nicht mit dem Verlegeschiff?

Kann man die Pipeline nicht auftrennen, einen Teil anheben, "gemütlich" auf dem Schiff die kaputten Teile ersetzen, wieder absenken und muss dann unter Wasser "nur" noch die beiden Enden verbinden.
Aufwendig und nicht trivial, aber doch vielleicht weniger aufwendig, als alles unter Wasser zu machen, wenn pro 10h Arbeitszeit 30d "Urlaub" anfallen. Plus ein ordentliches Risiko, das man gut versichern/bezahlen muss ... Wie viele solcher Taucher gibt es denn weltweit und wie lange soll das Ganze dauern?

Mit einem Innendurchmesser von 1,153 Metern würden die Nord-Stream-Pipelines jedoch riesige Schellen sowie die vorübergehende Installation eines Unterwasser-Caissons erfordern, einer wasserdichten Kammer, die den Pipelineabschnitt umschließt, damit die Ingenieure darin arbeiten können.

Ingenieure?
Vermutlich geistlos aus dem Englischen übersetzt "engineer" kann verschiedenes heißen.

Und was hat der Innendurchmesseran dieser Stelle für einen Zusammenhang?
Gab es keine Infos zum Außendurchmesser? Der ist vermutlich größer, kann man sich denken, trotzdem klingt es nach fehlendem Mitdenken, den Satz so zu formulieren.

Oder meinten Sie Durchmesser:innen?
SCNR ;-/

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