Ich habe vier Brüder, alle mit Familie.
Bruder 1 (37):
Er 3x geimpft, Frau 3x geimpft. Beide vor zwei Wochen so schwer an Covid erkankt, daß sie noch bis 15.04 krankgeschrieben sind. Also rund einen Monat zuhause bleiben. Symptome: Husten, Schnupfen, Kopf- Hals- und Gliederschmerzen, Taubheitsgefühl in Händen und Füßen, Kurzatmigkeit, Fieberschübe, Schüttelfrost, Durchfall, Übelkeit und Schwindel. Das volle Programm.
Bruder 2 (42):
Er 3x geimpft, Frau 3x geimpft (Polizisten). Beide heftig an Covid erkrankt. Er liegt seit einer Woche im Bett.
Bruder 3 (56):
Er 3x geimpft, sie 3x geimpft. Keine Erkrankung. Bisher kein Kontakt zu Covid?
Bruder 4 (57):
Nicht geimpft. Hatte Covid. Eine Woche Symptome ähnlich wie leichte Grippe.
Ich:
3x geimpft, (bisher) nicht erkrankt. Aber meine zweimal geimpfte Tochter (13) liegt seit gestern mit Kopf- und Halsschmerzen, Schwindel und Husten im Bett. Test heute positiv. Mal sehen, ob es den Rest der Familie jetzt dann auch noch erwischt. Ich befürchte es.
Zusammenfassung:
Der Impfstoff nützt einen Scheißdreck gegen Infektion/Erkrankung. Allenfalls kann er den Verlauf mildern, was man aber naturgemäß nicht nachvollziehen kann, denn man kann sich ja nicht zu Versuchszwecken ungeimpft machen. Ich halte die Beteuerung der Wirksamkeit der Impfungen inzwischen für mehr als fragwürdig. Jedenfalls sind sie zur Eindämmung der Pandemie total ungeeignet.
Und jetzt soll mir keiner mit Statistik kommen. Wenn ich sehe, daß praktisch alle in meinem Umfeld erkranken, wenn sie damit in Kontakt kommen - trotz Impfung. Ich kann mir kaum vorstellen wir sind die "Lottogewinner" im Negativsinn.
sschnee