Von 16 auf 64 GByte werden übrigens fast 600 Euro fällig. So gesehen beim XPS 13-Laptop, wenn man den 13,4" Bildschirm (OLED, 3K, 2.880 x 1.800, 60 Hz, mit Touchfunktion, reflexionsarm, 400 cd/m², EyeSafe, InfinityEdge) ausgewählt hat. Warum das viel mehr kostet als beim Standard-Bildschirm (34,0 cm (13,4")-FHD+-Display, 1.920 x 1.200, 30–120 Hz, 500 cd/m², reflexionsarm, ohne Touchfunktion, mit EyeSafe und InfinityEdge), bei dem die selben Arbeitsspeicher-Upgrades nur 150 bzw. 450 Euro kosten, darf man sich ausdenken. Wirklich Sinn macht das nicht, weil der Bildschirm mit dem Prozessor mit integriertem Arbeitsspeicher nun nichts zu tun hat.
Eines haben die Hersteller dieser Notebooks von Apple gelernt: unverschämt hohe Aufpreise für normale Upgrades.
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