... im Sinne gespeicherter Fakten.
Intelligenz bedeutet aber eigenständige Problemlösung und Kreativität - nicht von der Sorte, dass es bereits bekannte Algorithmen gibt (die für sich genommen sowieso effizienter wären) und man entsprechend n=1000 Testdaten dafür anlegen kann.
Es gab schon mehrere KI-Hypezyklen. In einem wurde Prolog entwickelt, das hat auch interessante Erkenntnisse hervorgebracht, kann z.B. das "Einstein-Rätsel" easy lösen. Kann auch nicht jeder.
Das was Deutschland den Maschine-Learning-Trend unterschätzt, das überschätzen die Leute im Sillicon Valley, die da Milliarden von Dollars verbrennen, ohne ein spezifisches, erreichbares Ziel dabei zu haben.
P.S. Das einzige, was natürliche Intelligenz und künstliche Intelligenz gemeinsam haben, ist, dass noch keiner verstanden hat WARUM das so funktioniert, WIE es funktioniert. Das ist auch KEIN Indikator dafür, dass das eine das andere auch nur annähernd korrekt nachbildet.
Muss es auch nicht, aber wird gerne in den Raum gestellt. Als handele es sich um Magie und nicht um deterministische und sehr ineffiziente Voll-Matrix-Multiplikationen.