Fenchurch schrieb am 27. November 2001 10:48
> Ah, ein Leidensgenosse!
>
> Bei mir war's so, daß ich nach Ablauf der alten Flatrate nicht in
> die
> Surftime90 einsortiert werden wollte, sondern den Vertrag auslaufen
> lassen wollte. Meine Benachrichtigung per E-Mail, daß ich das nicht
> haben will, ist bei denen zwar angekommen, wurde aber komplett
> ignoriert.
>
> Seit 4 Monaten schlage ich mich jetzt mit denen rum, damit die
> Surftime90 verschwindet, wohingegen die später beantragte
> DSL-Flatrate
> sofort auf der Rechnung erschien, noch bevor ich überhaupt die
> entsprechenden Geräte zuhause hatte.
>
> Weil ich ja (meiner Meinung nach) nach Ablauf der alten Flatrate
> kein
> T-Online-Kunde mehr war, habe ich mit der DSL-Bestellung bei der
> Telekom auch die Flatrate beantragt. Im nachhinein wäre
> wahrscheinlich
> der Tarifwechsel cleverer gewesen.
>
> Nur gut, daß ich per Rechnung zahle ...
Laß dich bloß nicht von denen über den Tisch ziehen! Ich kenne
inzwischen eine ganze Reihe von Leuten, deren Abrechnungen immer auf
den Pfennig genau waren -- bis zu dem Tag, als sie die Kündigung
einreichten. Von diesem Zeitpunkt an lief dann alles drunter und
drüber. Auch meine Freundin war davon betroffen.
Bei mir sollte die Flat zum 5.11. in Surftime 90 umgewandelt werden.
Daraufhin habe ich umgehend den Internetzugang bei T-Online und den
Telefonanschluß bei der Telekom gekündigt, und zwar genau mit Wirkung
ab 5. November. Daraufhin stellte mir T-Online die Flat für den
Zeitraum 9.11.-8.11. mit 158 DM in Rechnung, also mit dem doppelten
Betrag. Trotzdem wurde mein Zugang bereits am 26.10. gesperrt, ohne
vorherige Ankündigung. Nach einem Anruf bei der Hotline von T-Online
(kostenpflichtig) wurde die Sperre dann zunächst wieder entfernt.
Am 7.11. erfolgte dann die Umschaltung von Telekom zu Arcor. Trotzdem
stellte mir T-Online erneut die Flat in Rechnung, diesmal für den
Zeitraum 29.10.-8.12. Hatte ich nicht vorher noch bis einschließlich
8.11. bezahlen müssen? Liegen mir nicht schon längst zwei (!)
Kündigungsbestätigungen von T-Online vor? Sollte die Flat nicht schon
längst durch Surftime 90 abgelöst werden? Egal.
Wenn bei T-Online nur ein einziger Mitarbeiter mal einen Blick auf den
Sachverhalt werfen würde, wäre sofort alles klar. Immerhin hatte auch
die Dame von der Telekom-Rechnungsstelle keine Mühe, den Irrtum auf den
ersten Blick zu erkennen. Aber vielleicht ist T-Online ja nichts weiter
als ein EDV-Gerätepark in einem Hinterzimmer der Telekom. Hat schon mal
jemand einen leibhaftigen T-Online-Mitarbeiter getroffen? Gibt es so
etwas überhaupt?
> Ah, ein Leidensgenosse!
>
> Bei mir war's so, daß ich nach Ablauf der alten Flatrate nicht in
> die
> Surftime90 einsortiert werden wollte, sondern den Vertrag auslaufen
> lassen wollte. Meine Benachrichtigung per E-Mail, daß ich das nicht
> haben will, ist bei denen zwar angekommen, wurde aber komplett
> ignoriert.
>
> Seit 4 Monaten schlage ich mich jetzt mit denen rum, damit die
> Surftime90 verschwindet, wohingegen die später beantragte
> DSL-Flatrate
> sofort auf der Rechnung erschien, noch bevor ich überhaupt die
> entsprechenden Geräte zuhause hatte.
>
> Weil ich ja (meiner Meinung nach) nach Ablauf der alten Flatrate
> kein
> T-Online-Kunde mehr war, habe ich mit der DSL-Bestellung bei der
> Telekom auch die Flatrate beantragt. Im nachhinein wäre
> wahrscheinlich
> der Tarifwechsel cleverer gewesen.
>
> Nur gut, daß ich per Rechnung zahle ...
Laß dich bloß nicht von denen über den Tisch ziehen! Ich kenne
inzwischen eine ganze Reihe von Leuten, deren Abrechnungen immer auf
den Pfennig genau waren -- bis zu dem Tag, als sie die Kündigung
einreichten. Von diesem Zeitpunkt an lief dann alles drunter und
drüber. Auch meine Freundin war davon betroffen.
Bei mir sollte die Flat zum 5.11. in Surftime 90 umgewandelt werden.
Daraufhin habe ich umgehend den Internetzugang bei T-Online und den
Telefonanschluß bei der Telekom gekündigt, und zwar genau mit Wirkung
ab 5. November. Daraufhin stellte mir T-Online die Flat für den
Zeitraum 9.11.-8.11. mit 158 DM in Rechnung, also mit dem doppelten
Betrag. Trotzdem wurde mein Zugang bereits am 26.10. gesperrt, ohne
vorherige Ankündigung. Nach einem Anruf bei der Hotline von T-Online
(kostenpflichtig) wurde die Sperre dann zunächst wieder entfernt.
Am 7.11. erfolgte dann die Umschaltung von Telekom zu Arcor. Trotzdem
stellte mir T-Online erneut die Flat in Rechnung, diesmal für den
Zeitraum 29.10.-8.12. Hatte ich nicht vorher noch bis einschließlich
8.11. bezahlen müssen? Liegen mir nicht schon längst zwei (!)
Kündigungsbestätigungen von T-Online vor? Sollte die Flat nicht schon
längst durch Surftime 90 abgelöst werden? Egal.
Wenn bei T-Online nur ein einziger Mitarbeiter mal einen Blick auf den
Sachverhalt werfen würde, wäre sofort alles klar. Immerhin hatte auch
die Dame von der Telekom-Rechnungsstelle keine Mühe, den Irrtum auf den
ersten Blick zu erkennen. Aber vielleicht ist T-Online ja nichts weiter
als ein EDV-Gerätepark in einem Hinterzimmer der Telekom. Hat schon mal
jemand einen leibhaftigen T-Online-Mitarbeiter getroffen? Gibt es so
etwas überhaupt?